Der Frühling steht vor der Tür und du ratlos vor deinem Kleiderschrank? Was zusammen passt und gerade angesagt ist, verraten wir dir hier.
Doch gibt es eigentlich das eine, allgemeingültige „Rezept“? Oh ja! Neben den jeweils angesagten Trends gibt es auch in diesem Jahr Klassiker, die einfach immer gehen und mit denen du in jedem Fall richtig liegst. Hier gilt: Kleiderschrank durchforsten und checken, was am besten zu Blumen, Frühling und diesem ganz besonderen Gefühl passt.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Trendy und klassisch: Pastell
- 2 Das Stirnband – ein Must have im Frühling
- 3 Bloß nicht krank werden! – Der leichte Schal als hilfreiches Accessoire
- 4 Kleine Schmuckstücke und florale Muster
- 5 Knallige Farben? – Auch erlaubt!
- 6 SIE darf nicht fehlen – die Sonnenbrille
- 7 Eine modische Strickjacke für den Zwiebellook
Trendy und klassisch: Pastell
Helle, zarte Pastelltöne sind, vor allem auch in diesem Jahr, wieder schwer angesagt, wenn es darum geht, den Frühling gebührend zu begrüßen. Der Vorteil: auch Du hast garantiert noch das ein oder andere Teil im Kleiderschrank, das den letzten Winter hier geruht hat. Am besten kombinierst Du die Pastelltöne nicht nur untereinander, sondern auch bewusst mit anderen Materialien wie Wolle und Co.. Vor allem in den ersten Frühlingstagen kann es immerhin noch frisch werden.
Damit Du weder frierst, noch auf Deine tägliche Dosis Pastell verzichten musst, nutzt Du am besten diesen Mix und heißt den Frühling auf ganz modisch-individuelle Art willkommen.
Das Stirnband – ein Must have im Frühling
Gehörst Du eigentlich auch zu den Menschen, die die anscheinend „warmen“ Temperaturen am Frühlingsmorgen gern unterschätzen? Dann ist dieses Accessoire genau das Richtige für Dich! Immerhin sind Deine Ohren, vor allem dann, wenn Du kurze Haare haben solltest, das Körperteil, das besonders „gern“ friert. Das passende Stirnband wärmt hier nicht nur, sondern sieht zudem noch gut aus. Egal, ob im Mix mit einem klassischen Pferdeschwanz, Dutt oder offenen Haaren: dieses Accessoire ist längst nicht mehr ausschließlich Teenagern vorbehalten. Je nachdem, für welches Material Du Dich hier entscheidest, kannst Du das Stirn- bzw. Haarband auch den ganzen Tag über tragen.
Bloß nicht krank werden! – Der leichte Schal als hilfreiches Accessoire
Damit Du die Freude über den Frühling nicht mit einer satten Erkältung bezahlst, ist es wichtig, vorzusorgen, das Abwehrsystem mit leckeren Smoothies zu stärken, jedoch auch nicht Deinen Schal zu vergessen. Dieser muss jetzt selbstverständlich bei Weitem nicht so dick sein, wie es noch im November und Dezember der Fall war! Der Trend geht hier im Frühling klar zu leichten Stoffen bzw. gehäkelten Modellen, die nicht nur Wärme, sondern auch ein gewisses Maß an Transparenz bieten. Damit stellst Du sicher, dass Dein Hals und Dein Dekolleté geschützt sind und sich gleichzeitig unter Deiner Kleidung nicht allzu viel Wärme entwickelt.
Kleine Schmuckstücke und florale Muster
Wer an Frühling denkt, denkt unweigerlich vergleichsweise schnell an Blumen. Genau deshalb gehören diese -in welcher Variation auch immer- zu den Bestandteilen der führenden Designer. Die kleinen und großen Elemente machen einfach Lust auf Frühlingsspaziergänge und das ein oder andere Picknick im Park. Kein Grund also, die Blumen und floralen Muster nicht in das eigene Outfit zu integrieren, oder? Vor allem im Zusammenhang mit kleineren Accessoires, wie beispielsweise Ketten oder Ringen, erweisen sie sich als echte Hingucker.
Wichtig ist es hierbei, bei aller Begeisterung, nicht zu übertreiben. Viele verschiedene Blumenarten in unterschiedlichen Größen und Formen wirken schnell unruhig. Wer sich jedoch darauf konzentriert, mit Hilfe der jeweiligen Accessoires kleine Highlights zu setzen, erreicht einen wunderschönen Effekt, der sich in modischer Hinsicht super nutzen lässt.
Knallige Farben? – Auch erlaubt!
Wer Lust darauf hat, den Frühlings-Pastell-Trend ein wenig aufzubrechen, darf selbstverständlich auch wahlweise zu den etwas peppigeren Farben greifen. Werden diese bewusst als Eyecatcher, beispielsweise in Form von Armbändern oder Ohrringen, eingesetzt, kann sich hieraus ein ansprechender Effekt entwickeln. Wie so oft im Bereich der Mode gilt auch hier: „Bitte nicht übertreiben!“. Wer die Töne, egal, ob knallig oder schlicht, aufeinander abstimmt, schafft ein harmonisches Bild, das unter anderem auch auf den Laufstegen dieser Welt zum Klassiker geworden ist. Vor allem die peppigen Farben im Frühlingslook erinnern an die Blumen, die im Garten mitunter am meisten bewundert werden.
SIE darf nicht fehlen – die Sonnenbrille
Die Sonnenbrille gehört -ohne Frage- zu den Allroundern, die an keinem Frühlingstag fehlen dürfen. Selbstverständlich erfüllt sie nicht nur optische, sondern auch funktionale Zwecke. Immerhin schützt sie -je nach Modell- vor UV-Strahlen und beugt damit einer Hautalterung um die Augen vor. Auf sie zu verzichten, ist damit aus zweierlei Gründen nicht ratsam. Auch für den Fall, dass Du „im normalen Leben“ eine Brille in Form einer Sehhilfe benötigen solltest, musst Du auf dieses wichtige Accessoire natürlich nicht verzichten. Auch Sonnenbrillen sind mittlerweile selbstverständlich inklusive Sehstärke erhältlich. Mit Hinblick auf die zu wählende Form ist es immer wichtig, nicht nur den eigenen Geschmack, sondern auch die Form des Gesichts zu berücksichtigen. Hier kommen sowohl für ovale als auch für eher runde Formen mitunter andere Modelle in Frage. Der Klassiker ist (und bleibt) jedoch die Pilotenbrille. Diese ist auf der Basis unterschiedlicher Farben und Designs erhältlich und macht Dein Outfit im Frühling noch ein wenig zeitloser.
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Eine modische Strickjacke für den Zwiebellook
Vor allem zum Beginn des Frühlings fällt eine Auswahl des Outfits am Morgen oft schwer. Pulli oder lieber Shirt? Damit Du am Morgen nicht frierst und mittags nicht schwitzt, bietet sich der Zwiebellook gerade zu an. Hier gilt, dass Du -falls Dir warm werden sollte- Schicht für Schicht ausziehen kannst. Eine Strickjacke ist hier die ideale Zwischenschicht zwischen „normaler“ Jacke und Shirt. Achte am besten darauf, dass diese nicht zu dick ist. Ansonsten büßt Du -vor allem unter einer dickeren (Noch-) Winterjacke an Tragekomfort ein. In farblicher Hinsicht spricht jedoch nichts dagegen, sich auch hier Richtung Frühling zu bewegen.