Auch der ganz natürliche Nude Look wird uns 2014 weiterhin begegnen

Locken mit dem Glätteisen – So einfach geht’s

Mit einem Glätteisen lassen sich auch tolle Locken machen
Mit einem Glätteisen lassen sich auch tolle Locken machen

Locken – wer sie hat, will sie loswerden und wer keine hat, probiert alles aus, um sich welche zu zaubern. Locken sollen natürlich aussehen, eben richtig schöne Beach-Wellen. Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, um sich genau solche zu zaubern. Eine davon ist ein Glätteisen.

Hierbei ist aber nicht jedes Glätteisen zum Zaubern einer Lockenpracht geeignet. Ein optimales Glätteisen muss außer den zwei Heizplatten zwei abgerundete Oberseiten haben, die ebenfalls heiß werden können. Ist das bei deinem Gerät gegeben, brauchst du dir keine weiteren Gedanken machen, sondern kannst direkt loslegen.

Wer noch nicht das richtige Gerät gefunden hat, dem kann ich folgendes Gerät sehr empfehlen:

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Locken mit Glätteisen – Vorbereitung

Deine Haare sollten bevor du mit dem Locken machen anfängst, auf jeden Fall trocken sein. Um ein bisschen mehr Volumen zu bekommen, kannst du im Vorfeld noch etwas Festiger verwenden. Meine Erfahrung ist es, dass das Ergebnis am besten wird, wenn man sich einen Tag zuvor die Haare wäscht. Dann sind sie vollkommen durchgetrocknet und einsatzbereit.

Ganz wichtig und was auf gar keinen Fall vergessen werden darf, ist das Hitzeschutzspray. Das schützt die Haare und verleiht ihnen dazu einen leichten Glanz.

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Locken mit Glätteisen – So einfach geht’s

Das Glätteisen muss bei der Nutzung richtig heiß sind. Bei den meisten Lockenstäben kann man mittlerweile unterschiedliche Temperaturen festlegen. Welche für einen die richtige ist, muss man sich selbst ein bisschen ausprobieren. Meine Haare sind etwas dicker – unter 200 Grad halten bei mir beispielsweise gar keine Locken. Bei dünneren Haaren reicht oftmals eine Temperatur von 180 Grad aus. Hier geht probieren über studieren.

Schritt 1: Haare durchkämmen

Bevor du mit dem Locken machen beginnst, solltest du deine Haare ordentlich durchkämmen. Das Durchziehen mit dem Glätteisen muss nachher reibungslos funktionieren, sonst schädigst du deine Haare noch zusätzlich.

Schritt 2: Haare abteilen

Damit dir einzelne Strähnen nachher nicht im Weg sind, solltest du deine Haare in zwei Partien einteilen – Deckhaar und das untere Haar. Ob du mit den Locken nachher oben oder unten anfängst, ist ganz dir überlassen. Ich beginne immer unten. Das funktioniert eigentlich ganz gut.

Schritt 3: Die erste Locke

Teile dir nun vom unteren Haar eine Strähne ab. Diese solltest du nicht zu dick wählen. Bevor ich das Glätteisen ansetze, kämme ich jede einzelne Strähne immer noch einmal durch. So und nun das Glätteisen am Ansatz ansetzen und ungefähr 5 Zentimeter nach unten Richtung Spitzen ziehen. Drehe das Glätteisen jetzt um 180 Grad und ziehe es langsam und gleichmäßig bis zu den Spitzen.

Schritt 4: Locke definieren

Wenn du das Glätteisen bis zu den Spitzen durchgezogen hast, kannst du die freihängende Locke noch ein paar Mal um den Finger wickeln. Somit wird die Locke noch ein bisschen lockiger.

Schritt 5: Von Strähne zu Strähne

So und nun arbeitest du dich von Strähne zu Strähne vor. Kämmen, Hitzespray aufsprühen, Glätteisen ansetzen, ein Stückchen runterziehen, um 180 Grad drehen und langsam und gleichmäßig bis zur Haarspitze ziehen.

Je nachdem wie deine Haarstruktur- und -länge ist, kann das so ungefähr eine halbe Stunde in Anspruch nehmen. Falls es nicht gleich zu einhundert Prozent funktioniert, mach dir nichts daraus. Ein bisschen Übung und dann wirst auch du ganz tolle Locken mit dem Glätteisen hinbekommen.

Video-Anleitung: